Hallo. Falls Sie mich noch nicht persönlich kennen, möchte ich Ihnen an dieser Stelle einmal kurz beschreiben, was mich dazu bringt, Ihnen zu helfen. (Sollten Sie bereits alles über mich wissen, dann können Sie auch gerne zu den ANGEBOTEN nach unter scrollen!)

Ich wuchs im Westen Deutschlands auf, lebe nun aber schon etwa dreieinhalb Jahrzehnte im Osten und konnte so (… wie man es vom Gehirn her kennt? …) die unterschiedlichen Arbeits-, Denk- und Lebenskonzepte der beiden Hälften unseres Landes kennenlernen. Seit 1975 in und für die Verwaltung tätig, befasste ich mich schon während meines Weges zum Diplom-Verwaltungswirt (FH) mit Kommunikation und den hieraus ergebenden Problemen.

Wenn ich mit anderen Menschen zusammenarbeitete und sie für bestimmte Aspekte des Lebens trainierte, propagierte ich schon in den 1980er Jahren Autogenes Training und andere Methoden der mentalen Entspannung. Seit 1984 bin ich auch im Hörfunk tätig und 1993 begann ich mit Veranstaltungen, bei denen ich meinen Seminar-Teilnehmer:innen gehirn-geniale Methorden nahebrachte, um innovativer zu denken und zu lernen und dazu die Möglichkeiten und Tricks ihres eigenen Geistes zu nutzen. Nachdem ich über die Individual-Trainerin Gabriele Krause (die seit ihrer Eheschließung mit dem Musiker Heinz Rudolf Kunze dessen Nachname trägt) – gemeinsam mit ihr entwickelte ich 2003 das Modell „Konflikttraining Jena“ – in Kontakt mit der Management-Trainerin, Journalistin und Autorin Sabine Asgodom kam, gehört auch der u. a. von ihr verfolgte Coachingansatz der Positiven Psychologie zu meinem Tätigkeitsfeld.

Heutzutage haben ja fast alle Trainer und Coaches „HERZ & HIRN“-Themen in ihrem Portfolio, aber Neurowissenschaft ist keine einfache Angelegenheit – schon gar nicht für einen Quereinsteiger und wissenschaftlichen Laien wie mich.

Zum Glück verstehe ich jedoch Zusammenhänge schnell und kann diese auch interessant verpackt an meine Klient:innen bzw. mein Pubikum weitergeben, weshalb ich jedes Jahr zwischen November und März in Publikationen nach neuen neurowissenschaftlichen Themen recherchiere, wegweisenden Studien lese und mich mit Experten austausche. Daraus entwickle ich die Kernthemen für neue Seminare, Vortäge und Workshops und bringe diese spannende Mischung anschließend unter die Menschen – in Live-Veranstaltungen oder im Internet (beispielsweise im Blog „Über den Umgang mit Veränderung“ oder den Sozialen Medien bzw. in meinem Radio-/YouTube-Podcast).

Geschlossene FlexBrain-Seminare auf der einen Seite, offene Next Level-Seminare und Vorträge zu gehirn-genialen Themen mit der Weitergabe von Wissen auf der anderen, sind eine tolle Sache und machen mir großen Spaß. Doch hin und wieder werde ich um individuellere Hilfe gebeten und coache seit über zwanzig Jahren ganz gezielt. Doch wie sehen nun meine Verwaltungstrainings- / Trainings- und Coaching-Angebote konkret aus? Das erfahren sie im Anschluss.

VERWALTUNGSTRAINING & TEAM-COACHING

„Wer auf andere Leute wirken will, der muss erst einmal in ihrer Sprache mit ihnen reden.“ (Kurt Tucholsky)

Als jemand mit fast fünf Jahrzenten Erfahrung in und mit öffentlichen Verwaltungen höre ich den Beschäftigten stets aufmerksam und teils nachdenklich zu, egal ob Führungskraft oder Mitarbeitende. Oft wurden Bücher gewälzt, Konzepte ausprobiert, doch „klemmt“ dann irgendwie die Theorie, weil die Verwaltungspraxis gnadenlos zuschlägt. Nicht nur beim Beheben von Kommunikations- und Motivationsstörungen sind hier meine gehirn-genialen Tricks und Konzepte gefragt. Nach all der Praxis im hautnahen Erleben öffentlicher Verwaltungen, mit ihren Menschen unterschiedlichsten Alters, mit den Herausforderungen und Zielen, darf ich sagen: Alleinstellungsmerkmal in diesem Bereich sind vor allem die bald fünfzig Jahre meiner Verwaltungserfahrung.


COACHING | ZUKUNFTSCOACHING | SPRINTCOACHING

Coaching ist, Menschen auf deren Suche nach der optimalen Lösung für Aufgaben, der Erreichung von Zielen, der Umsetzung einer Vision bzw. von Wünschen oder der Beilegung eines Konfliktes bzw. vom Problemen zu begleiten. Oft geht es ebenso darum, dem Leben eine stärkere Sinnhaftigkeit und Erfüllung zu verleihen. Mein Angebot richtet sich daher an alle, die in ihrem Leben etwas verändern wollen oder gebeten wurden, etwas neu zu justieren. Wenn man mich um ein Coaching bittet, dann verfügen die Interessenten entweder bereits über eine vage Vorstellung von Ihren Zielen oder haben konkrete Vorhaben, die sie realisieren möchten.

Oft sind herausfordernde Kommunikationssituationen die Ursache von Konflikten, Ärger oder Ängsten. Um diese so schnell wie möglich wirkungsvoll in den Griff zu bekommen, kann sogar ein SprintCoaching sinnvoll sein, denn es hat sich inzwischen weltweit als eigenständige Coachingsform (deren Erfolge durch zahlreiche Studien belegt sind) etabliert. Bei sämtlichen von mir praktizierten Coachingformen bildet im übrigen die Positive Psychologie Grundlage für ein optimales Ergebnis. Eine geringe Anzahl von Sitzungen macht es jedoch notwendig, dass hier stets die Lösung im Fokus liegt, bevor das Problem dargelegt wird – das ist der Schlüssel zum Erfolg meines SprintCoachings.

Das gibt es nicht zum Nulltarif – und ich meine hier nicht die Kosten – also konkreter ausgedrückt: ohne Anstrengungen. Auch wenn es sich ein Coaching bei / mit mir hart anfühlen sollte, führt es doch zum Erfolg. Edmund Hillary brachte es mit einem Satz auf den Punkt, als er feststellte: „Nicht der Berg ist es, den man bezwingt, sondern das eigene Ich.“ Deshalb freut es mich wirklich, wenn mich am Ende des Coachings / SprintCoachings zufriedene oder sogar glückliche Menschen anblicken und ich weiß, dass ich (m)einen Beitrag dazu leisten konnte.


Ein gesundes Selbstwertgefühl ist DIE wichtigste wertende Eigensicht, die man von sich selbst, seinen Eigenschaften, Fähigkeiten und dem eigenen Potential hat. Diese im Bewusstsein verankerte Eigenschaft, der Selbstwert, wird allerdings ganz erheblich davon beeinflusst, wie man sich selbst in der (subjektiven) Einschätzung durch Außenstehende wahrnimmt und welches Bild man von sich selbst aus der Vergangenheit „gepflegt“ hat. Daher macht es Sinn, dass stets „der einzelne Mensch“ im Mittelpunkt meiner Seminare, Trainings- und / oder Coachingprogramme steht.

Seine individuellen Stärken zu erkennen, zu fördern und gemeinsam mit ihm eigene Kompetenzen (weiter) zu entwickeln und die Motivation zu stärken: das ist meine Aufgabe – in Live-Veranstaltungen ebenso wie im individuellen Coaching. Denn viel zu oft blockieren persönlicher Frust oder Unsicherheit Möglichkeiten und Optionen, was auch daher rühren kann, dass viele von uns eigene Stärken zwar kennen, sich jedoch scheuen, diese nach außen hin zu präsentieren. Dabei sind Eigenlob, das Erkennen des persönlichen Werts und die Selbstachtung immens wichtig. Etwa um die Struktur, in der man tätig ist, oder das Team um einen herum zu stärken, aber auch die eigene Familie. Es ist erwiesen, dass z. B. beruflicher Erfolg zu etwa 20 Prozent auf Qualifikation und Kompetenz basiert; den eigenen Ruf machen aber oft genug zu 80 Prozent Art und Weise des Auftretens gegenüber Dritten und Selbst-PR aus. Deshalb zeige ich immer auch, wie man effizient ein klein wenig Öffentlichkeitsarbeit für sich selbst leisten kann, getreu dem Grundsatz: Tue Gutes und rede darüber!

Nebenbei bemerkt: Wie bereits an anderer Stelle erwähnt, wird in der Tradition des lösungsorientierten Ansatzes von Steve de Shazer der Fokus von der Problementstehung hin zur Problemlösung verschoben, wobei man meist verblüfft feststellen kann, dass es nicht „die Anderen“ sind, die Probleme verursacht hatten, sondern man selbst die Hauptursache war. Das bedeutet, dass sich meine Klient:innen und ich öfters gemeinsam fragen müssen „Wer und was ist für die Lösung des Problems wichtig?“ … wobei zur Lösung in nicht wenigen Fällen eine veränderte Kommunikationsstrategie zählt.


WAS ICH ZUM JOB EINES ZUKUNFTSCOACHS ZU SAGEN HABE

Probleme nicht zu verdecken oder zu verschieben, sondern sie zu lösen, indem man die Zukunft in den Fokus stellt, ist mir wichtig. Aus unzähligen Gesprächen weiß ich, dass Mitarbeitende und Führungskräfte in Verwaltungen, mittelständischen Betrieben oder Unternehmen und ebenso die BesucherInnen meiner offenen Seminare daran interessiert sind, bisherige Entwicklungen ihres Berufs- oder Lebenskonzeptes besser zu verstehen und zu lernen, wie sie diese zukünftig beeinflussen können.

Zum Abschluss noch ein kleines Geheimnis, das eigentlich gar keines ist: Was auch immer Sie für sich optimieren wollen, Sie können es gleich jetzt in erreichbare Nähe rücken! Dabei ist es unerheblich, ob Sie sich für ein Trainings-Programm, ein Coaching oder eine Counseling SuperVision entscheiden, ob Sie Mitarbeitender, Führungskraft, Sportler, Politiker, Künstler sind oder nichts davon – wenn Sie es möchten, erhalten Sie die entscheidenden Impulse zum Erreichen des Ziels von mir: entweder in direkter Zusammenarbeit oder als Gast einer meiner Veranstaltungen. Und … nebenbei bemerkt: Ich bitte um Ihr Verständnis, dass ich Ihnen die Zusammensetzung meiner Honorare/Preise gerne persönlich erklären möchte!

In diesem Sinne Ihr


DAS 1RIDE-KONZEPT wurde von Rainer W. Sauer Mitte der 2000er Jahre entwickelt um öffentlichen Verwaltungen ein umfassendes und zugleich kompaktes Schulungsprogramm zu bieten. 1RIDE (abgeleitet vom englischen „one ride“ / deutsch: „eine Fahrt“) ist ein in Deutschland exklusiv von CBQ angebotenes Trainingsprogramm, das sozusagen „in einem Rutsch“ in Kurzform auf alle fünf Module unseres Verwaltungstrainings eingeht, also neben dem Training / Coaching, den Workshops bzw. Seminaren, der Kommunikation der Verwaltung nach innen und außen auch die (politische) Bildung nicht auslässt.

Wenn sich eine Verwaltung oder ein Verwaltungsbereich für das 1RIDE-Konzept entscheidet, erhält sie von CBQ in einer festgelegten Zeit und zu einem überschaubarem Preis sozusagen „das volle Programm“ mit gleich mehreren Trainern / Coaches, die sich auf einzelne Module spezialisiert haben. So wird anfangs gemeinsam mit den Auftraggebern das Ziel des Verwaltungstrainings bestimmt und entschieden, wie und in welchem Zeitraum es erreicht werden soll. Anschließend übersendet CBQ das entsprechende Angebot und innerhalb von etwa acht Wochen nach der Auftragserteilung kann es losgehen.

HIER erfahren Sie mehr über das 1RIDE-Konzept und DORT findet man eine Muster-Rechnung von Rainer W. Sauer!


DIE SA5-METHODE: Immer wieder werden Sie im Rahmen meiner Arbeit den Begriff SA5 hören. Was hat es damit auch sich? Nun, mit nur fünf Hauptzutaten pro Rezept erstellt der britische Starkoch Jamie Oliver schnelle Gerichte und veröffentlicht Kochbücher mit Rezepten hierzu. Jedes Rezept ist mit bebilderter Zutatenliste, Portions- und Zeitangaben, kurzer Anleitung sowie Übersicht der Nährwerte versehen. Auch wenn meine Wurzeln nicht auf das Kochen zurückreichen, habe ich unter dem gekürzelten Begriff SA5 ein Prinzip entwickelt, die es ebenfalls ermöglicht, mit nur fünf Hauptzutaten die unterschiedlichsten Trainings-, Coaching- oder Selbstcoachingaufgaben zu lösen. Nebenbei bemerkt liegen alle diejenigen falsch, die die Meinung vertreten, das „SA“ im Kürzel würde auf meinen Namen hinweisen, denn „SA“ ist die Abkürzung für „Stufen-Anwendung“ – es geht dabei um Stufen, die jedoch nicht wie bei einer Treppe, stetig nach oben führen, sondern wie ein umgedrehtes „U“ funktionieren.

Meine fünf Hauptzutaten oder Stufen im Training wie im Coaching sind: – ANLIEGEN klären /// – STRATEGIE wählen /// – STIL entwickeln /// – STRUKTUR festlegen /// – ERGEBNIS erreichen. Und wie bei Jamie Oliver gibt es bei SA5 pro Anwendungsgebiet sozusagen eine Zutatenliste mit Portions- und Zeitangaben, eine kurzer Anleitung sowie eine sog. Mehrwerttabelle – im Beispiel einer Verwaltung angefangen bei der Optimierung des Verwaltungsablaufs bis hin zur Reduzierung des individuellen Stresslevels. Bevor ich SA5 erkläre, möchte ich zuvor kurz auf das von James O. PROCHASKA von der University of Rhode Island und seinen Kollegen entwickelte „Transtheoretische Modell“ (TTM) für Verhaltensänderungen eingehen, das ich Ende der 1990er Jahre als ein Vorbild für meine Fünf-Stufen-Anwendung nahm.

Das TTM von Prochaska & Co. basiert auf der Annahme, dass Änderungsprozesse mehrere qualitativ unterschiedliche Stufen durchlaufen, so, als wenn man eine Treppe emporsteigt, die sogenannten „Stages of Change“. Das Modell inzwischen wurde auf die unterschiedlichen Verhaltensweisen adaptiert. Anders als bei James O. Prochaska ist SA5 aber das beschriebene „U“ mit einem energieintensiven Anstieg vom ANLIEGEN bis zum STIL-Gipfel, um dann die Bergab-Energie zu nutzen um schnell zum ERGEBNIS zu gelangen.

Erfahren Sie DORT mehr über die SA5-Methode!


AN DIESER STELLE gibt es alle Informationen zu meinem COACHING inklusive einer Nennung der Honorar-Preise!


Mehr Infos zum SPRINT-COACHING bekommt man HIER!