Hallo. Falls Sie mich noch nicht persönlich kennen, möchte ich Ihnen an dieser Stelle einmal kurz beschreiben, was mich dazu bringt, Ihnen zu helfen.
Ich wuchs im Westen Deutschlands auf, lebe nun aber schon etwa dreieinhalb Jahrzehnte im Osten und konnte so (… wie man es vom Gehirn her kennt? …) die unterschiedlichen Arbeits-, Denk- und Lebenskonzepte der beiden Hälften unseres Landes kennenlernen. Seit 1975 in und für die Verwaltung tätig, befasste ich mich schon während meines Weges zum Diplom-Verwaltungswirt (FH) mit Kommunikation und den hieraus ergebenden Problemen.
Wenn ich mit anderen Menschen zusammenarbeitete und sie für bestimmte Aspekte des Lebens trainierte, propagierte ich schon in den 1980er Jahren Autogenes Training und andere Methoden der mentalen Entspannung. Seit 1984 bin ich auch im Hörfunk tätig und 1993 begann ich mit Veranstaltungen, bei denen ich meinen Seminar-TeilnehmerInnen, gehirn-geniale Methorden nahebrachte, um innovativer zu denken und zu lernen und dazu die Möglichkeiten und Tricks ihres eigenen Geistes zu nutzen.
Heutzutage haben ja fast alle Trainer und Coaches „HERZ & HIRN“-Themen in ihrem Portfolio, aber Neurowissenschaft ist keine einfache Angelegenheit – schon gar nicht für einen Quereinsteiger und wissenschaftlichen Laien wie mich. Zum Glück verstehe ich jedoch Zusammenhänge schnell und kann diese auch interessant verpackt an mein Pubikum weitergeben, weshalb ich jedes Jahr zwischen November und März in Publikationen der Neurowissenschaft nach neuen Themen recherchiere, mich mit wegweisenden Studien befasse und mit Experten austausche. Daraus entwickle ich die Kernthemen für neue Seminare, Vortäge und Workshops und bringe diese spannende Mischung anschließend unter die Menschen.
Verwaltungstraining und -coaching mit meinem Expertenwissen auf der einen Seite, offene „Next Level“-Seminare und Vorträge zu gehirn-genialen Themen mit der Weitergabe von Wissen auf der anderen sind eine tolle Sache und machen mir großen Spaß. Doch hin und wieder möchte man(n) / frau noch mehr Hilfe von mir. Diesem Wunsch komme ich seit über zwanzig Jahren als ZukunftsCoach nach, nutze auch meinem Blog „Über den Umgang mit Veränderung“ für Tipps & Tricks und widme mich in den Soziaen Medien und meinem Radio- / Video-Podcast abwechselnd allen Themen meiner Arbeit. Nur, falls Sie da noch nicht vorbeigeschaut haben …
Doch wie sehen nun meine Verwaltungstrainings- / Trainings- und Coaching-Angebote konkret aus?
VERWALTUNGSTRAINING & -COACHING
„Wer auf andere Leute wirken will, der muss erst einmal in ihrer Sprache mit ihnen reden.“ (Kurt Tucholsky)
Als jemand mit fast fünf Jahrzenten Erfahrung in und mit öffentlichen Verwaltungen höre ich den Beschäftigten stets aufmerksam und teils nachdenklich zu, egal ob Führungskraft oder Mitarbeitende. Oft „klemmt“ die Theorie weil die Verwaltungspraxis gnadenlos zuschlägt. Nicht immer ist hier der vordergründige Auftrag das Wichtigste, vielmehr stehen das Beschreiben und Untersuchen von Problemen im Fokus. Nicht nur beim Beheben von Kommunikations- und Motivationsstörungen sind auch gehirn-geniale Ideen und Konzepte gefragt. Nach all der Praxis im hautnahen Erleben öffentlicher Verwaltungen, mit ihren Menschen unterschiedlichsten Alters, mit den Herausforderungen und Zielen, darf ich sagen: Mein Alleinstellungsmerkmal in diesem Bereich ist vor allem die bald fünfzig Jahre Verwaltungserfahrung.
ZUKUNFTSCOACHING | SPRINTCOACHING
Coaching ist das Angeot, Menschen auf verschiedensten Ebenen im beruflichen, familiären und/oder sozialen Umfeld auf der Suche nach der optimalen Lösung für Aufgaben, der Erreichung von Zielen, der Umsetzung einer Vision bzw. von Wünschen oder der Beilegung eines Konfliktes zu begleiten.
Oft sind herausfordernde Kommunikationssituationen die Ursache von Konflikten, Ärger oder Ängsten. Um diese wirkungsvoll in den Griff zu bekommen, kann sogar ein SprintCoaching sinnvoll sein, denn es hat sich inzwischen als eigenständige Coachingsform etabliert, deren Erfolge durch zahlreiche Studien belegt sind. Bei sämtlichen von mir praktizierten Coachingformen bildet im übrigen die Positive Psychologie Grundlage für ein optimales Ergebnis. Eine geringe Anzahl von Sitzungen macht es jedoch notwendig, dass hier stets die Lösung im Fokus liegt, bevor das Problem dargelegt wird – das ist der Schlüssel zum Erfolg meines SprintCoachings.
Was mir außerdem wichtig ist: Ich unterstütze Menschen dabei, das jeweils nächste Level der persönlichen Entwicklung zu definieren, es ins Auge zu fassen und darauf hinzuarbeiten. Das gibt es nicht zum Nulltarif – sprich: ohne Anstrengungen. Auch wenn es sich hart anfühlen sollte, führt es doch zum Erfolg. Edmund Hillary brachte es mit einem Satz auf den Punkt, als er feststellte: „Nicht der Berg ist es, den man bezwingt, sondern das eigene Ich.“ Deshalb freut es mich wirklich, wenn ich am Ende des Coachings / SprintCoachings zufriedene oder sogar glückliche Menschen sehe und weiß, dass ich dazu (m)einen Beitrag leisten konnte.
Ein gesundes Selbstwertgefühl ist eine wichtige Eigensicht der Bewertung, die man von sich selbst, seinen Eigenschaften, Fähigkeiten und dem eigenen Potential hat. Diese im Bewusstsein verankerte Eigenschaft, der Selbstwert, wird allerdings ganz erheblich davon beeinflusst, wie man sich selbst im Moment der (vermeintlichen) Einschätzung durch Außenstehende wahrnimmt und welches Bild man von sich aus der Vergangenheit hat. Deshalb steht immer der Mensch im Mittelpunkt meiner Seminare, Trainings- und / oder Coachingprogramme.
Seine individuellen Stärken zu erkennen, zu fördern und gemeinsam mit ihm eigene Kompetenzen (weiter) zu entwickeln und die Motivation zu stärken: das ist meine Aufgabe. Denn viel zu oft blockieren persönlicher Frust oder Unsicherheit Möglichkeiten und Optionen, was auch daher rühren kann, dass viele von uns eigene Stärken zwar kennen, sich jedoch scheuen, diese nach außen hin zu präsentieren.
Dabei sind Eigenlob, das Erkennen des persönlichen Werts und die Selbstachtung immens wichtig. Etwa um die Struktur, in der man tätig ist, oder das Team um einen herum zu stärken, aber auch die eigene Familie. Es ist erwiesen, dass z. B. beruflicher Erfolg zu etwa zehn Prozent auf Qualifikation und Kompetenz basiert, neunzig Prozent verbinden sind aber mit der Art und Weise des Auftretens und Selbst-PR … sprich: dem eigenen Ruf. Deshalb zeige ich immer auch, wie man effizient ein klen wenig Öffentlichkeitsarbeit für sich selbst leisten kann.
Wie bereits erwähnt, wird in der Tradition des lösungsorientierten Ansatzes von Steve de Shazer der Fokus von der Problementstehung hin zur Problemlösung verschoben, wobei man meist verblüfft feststellen kann, dass es nicht „die Anderen“ sind, die Probleme verursacht hatten, sondern man selbst die Hauptursache war. Das bedeutet, dass sich meine Klienten und ich öfters gemeinsam fragen müssen „Wer und was ist für die Lösung des Problems wichtig?“ – wobei zur Lösug auch immer öfter eine veränderte Kommunikationsstrategie zählt.
WAS ICH ZUM JOB EINES ZUKUNFTSCOACHS ZU SAGEN HABE
Probleme nicht zu verdecken oder zu verschieben, sondern sie zu lösen, indem man die Zukunft in den Fokus stellt, ist mir wichtig. Aus unzähligen Gesprächen weiß ich, dass Mitarbeitende und Führungskräfte in Verwaltungen, mittelständischen Betrieben oder Unternehmen und ebenso die BesucherInnen meiner offenen Seminare daran interessiert sind, bisherige Entwicklungen ihres Berufs- oder Lebenskonzeptes besser zu verstehen und zu lernen, wie sie diese zukünftig beeinflussen können.
Zum Abschluss noch ein kleines Geheimnis, das eigentlich gar keines ist: Was auch immer Sie für sich optimieren wollen, Sie können es gleich jetzt in erreichbare Nähe rücken! Dabei ist es unerheblich, ob Sie sich für ein Trainings-Programm, ein Coaching oder eine Counseling SuperVision entscheiden, ob Sie Mitarbeitender, Führungskraft, Sportler, Politiker, Künstler sind oder nichts davon – wenn Sie es möchten, erhalten Sie die entscheidenden Impulse zum Erreichen des Ziels von mir: entweder in direkter Zusammenarbeit oder als Gast einer meiner Veranstaltungen. Und … nebenbei bemerkt: Ich bitte um Ihr Verständnis, dass ich Ihnen die Zusammensetzung meiner Honorare/Preise gerne persönlich erklären möchte!
In diesem Sinne Ihr
DAS 1RIDE-KONZEPT wurde von Rainer W. Sauer Mitte der 2000er Jahre entwickelt um öffentlichen Verwaltungen ein umfassendes und zugleich kompaktes Schulungsprogramm zu bieten. 1RIDE (abgeleitet vom englischen „one ride“ / deutsch: „eine Fahrt“) ist ein in Deutschland exklusiv von CBQ angebotenes Trainingsprogramm, das sozusagen „in einem Rutsch“ in Kurzform auf alle fünf Module unseres Verwaltungstrainings eingeht, also neben dem Training / Coaching, den Workshops bzw. Seminaren, der Kommunikation der Verwaltung nach innen und außen auch die (politische) Bildung nicht auslässt.
Wenn sich eine Verwaltung oder ein Verwaltungsbereich für das 1RIDE-Konzept entscheidet, erhält sie von CBQ in einer festgelegten Zeit und zu einem überschaubarem Preis sozusagen „das volle Programm“ mit gleich mehreren Trainern / Coaches, die sich auf einzelne Module spezialisiert haben. So wird anfangs gemeinsam mit den Auftraggebern das Ziel des Verwaltungstrainings bestimmt und entschieden, wie und in welchem Zeitraum es erreicht werden soll. Anschließend übersendet CBQ das entsprechende Angebot und innerhalb von etwa acht Wochen nach der Auftragserteilung kann es losgehen.
HIER erfahren Sie mehr über das 1RIDE-Konzept und DORT findet man eine Muster-Rechnung von Rainer W. Sauer!
DIE SA5-METHODE: Immer wieder werden Sie im Rahmen meiner Arbeit den Begriff SA5 hören. Was hat es damit auch sich? Nun, mit nur fünf Hauptzutaten pro Rezept erstellt der britische Starkoch Jamie Oliver schnelle Gerichte und veröffentlicht Kochbücher mit Rezepten hierzu. Jedes Rezept ist mit bebilderter Zutatenliste, Portions- und Zeitangaben, kurzer Anleitung sowie Übersicht der Nährwerte versehen. Auch wenn meine Wurzeln nicht auf das Kochen zurückreichen, habe ich unter dem gekürzelten Begriff SA5 ein Prinzip entwickelt, die es ebenfalls ermöglicht, mit nur fünf Hauptzutaten die unterschiedlichsten Trainings-, Coaching- oder Selbstcoachingaufgaben zu lösen. Nebenbei bemerkt liegen alle diejenigen falsch, die die Meinung vertreten, das „SA“ im Kürzel würde auf meinen Namen hinweisen, denn „SA“ ist die Abkürzung für „Stufen-Anwendung“ – es geht dabei um Stufen, die jedoch nicht wie bei einer Treppe, stetig nach oben führen, sondern wie ein umgedrehtes „U“ funktionieren.
Meine fünf Hauptzutaten oder Stufen im Training wie im Coaching sind: – ANLIEGEN klären /// – STRATEGIE wählen /// – STIL entwickeln /// – STRUKTUR festlegen /// – ERGEBNIS erreichen. Und wie bei Jamie Oliver gibt es bei SA5 pro Anwendungsgebiet sozusagen eine Zutatenliste mit Portions- und Zeitangaben, eine kurzer Anleitung sowie eine sog. Mehrwerttabelle – im Beispiel einer Verwaltung angefangen bei der Optimierung des Verwaltungsablaufs bis hin zur Reduzierung des individuellen Stresslevels. Bevor ich SA5 erkläre, möchte ich zuvor kurz auf das von James O. PROCHASKA von der University of Rhode Island und seinen Kollegen entwickelte „Transtheoretische Modell“ (TTM) für Verhaltensänderungen eingehen, das ich Ende der 1990er Jahre als ein Vorbild für meine Fünf-Stufen-Anwendung nahm.
Das TTM von Prochaska & Co. basiert auf der Annahme, dass Änderungsprozesse mehrere qualitativ unterschiedliche Stufen durchlaufen, so, als wenn man eine Treppe emporsteigt, die sogenannten „Stages of Change“. Das Modell inzwischen wurde auf die unterschiedlichen Verhaltensweisen adaptiert. Anders als bei James O. Prochaska ist SA5 aber das beschriebene „U“ mit einem energieintensiven Anstieg vom ANLIEGEN bis zum STIL-Gipfel, um dann die Bergab-Energie zu nutzen um schnell zum ERGEBNIS zu gelangen.
Erfahren Sie DORT mehr über die SA5-Methode!